Vorteile eines Golddepots

Investieren Sie in das Unvergängliche!
• Aufbau eines Gold-Depots mit kleinen Beiträgen
• Wertbeständige, krisensichere Anlage
• Inflationsgeschützte Anlage
• Renditeträchtig
• Mehrwertsteuerfrei!
• Abgeltungssteuerfrei!
• Vorteile durch Cost Average Effect
• Gold gehört in jedes Vermögensdepot

Der Goldsparplan - eine etwas andere Anlageform

goldDas Edelmetall Gold gilt auch heute noch als Symbol für Reichtum und hat von seiner Faszination nichts verloren. Begonnen hat der Handel mit Gold auch als Zahlungsmittel vor einigen Jahrtausenden, dabei bestimmte die vergleichsweise geringe Rohstoffmenge die hohen Werte beim Goldpreis.

Wie auch viele andere Edelmetalle gilt Gold als eine krisensicherere Anlageform. Trotzdem finden diese in den Anlageportfolios der Privatanleger wenig Berücksichtigung. Dabei trägt auch Gold zur Diversifizierung der Vermögensanlage bei und kann somit der Risikostreuung dienen.

Einfluss auf den Goldpreis nehmen u.a. Faktoren, wie Unsicherheiten an den Kapitalmärkten, Zinsentwicklung und der Kurs des US-Dollars. Der Goldpreis wird pro Unze in US-Dollar festgelegt, es ist daher für den Anleger im Euroraum nicht nur die Wertentwicklung des Goldes, sondern auch das Währungsverhältnis für seine Rendite entscheidend.

Darüber hinaus hat auch die steuerliche Behandlung der Kapitalanlage Einfluss auf die Investitionsentscheidung. So ist z.B. der Kauf von Barrengold und bestimmten Goldmünzen von der Mehrwertsteuer ausgenommen. Des Weiteren ist der Erwerb von physischem Gold im Gegensatz zu Wertpapieren auch nach dem Jahr 2009 abgeltungssteuerfrei, d.h. Kursgewinne sind aus dem Goldverkauf nach einem Jahr Haltedauer steuerfrei zu vereinnahmen.

Bereits ab einer monatlichen Sparrate von 50 EUR haben Sie mit dem Goldsparplan oder mit einem Einmalanlagebetrag ab 2000 EUR die Möglichkeit in physisches Gold zu investieren. Im Rahmen des Gold-Depots erwerben Sie Feingold (999,9/1000) in höchster Qualität von international bekannten Goldproduzenten, die bei der The London Bullion Market Association gelistet sind.

Informationen über das Metall Gold

gold2Das Wort Gold, ursprünglich ghel, stammt aus dem indogermanischen und bedeutet soviel wie glänzend. Das chemische Kürzel Au kommt von der lateinischen Bezeichnung Aurum.

Gold ist chemisch betrachtet ein Edelmetall mit herausragenden physikalischen Eigenschaften:
Es ist mit 19 g/cm3 sehr schwer (Blei 11 g/cm3), hat eine niedrige Schmelztemperatur, läßt sich gut mechanisch bearbeiten und mit vielen anderen Metallen legieren. Es leitet sehr gut Elektrizität und Wärme, reflektiert Laserlicht und Infrarotstrahlung.
Viele Materialien werden deshalb vergoldet.

Und: Es ist beständig gegen Korrosion, der Grund für seinen immerwährenden, alle Menschen faszinierenden Goldglanz.

Der Wert des Goldes

gold3Gold war schon immer ein sicherer Hafen, wenn andere Werte wie Aktien, Rohstoffe, Währungen, Immobilien etc. in Krisen gerieten.

Gold ist ein liquider Sachwert: Es ist ein sicherer Schutz gegen Inflation, es ist mit kleinstem Volumen bei gleichzeitig höchstem Wert gut transportabel, ist weltweit begehrt und kann deshalb Überall in Geld oder andere Güter eingetauscht werden.

Gold ist an kein Zahlungsversprechen einer Bank oder einer Regierung gebunden, Gold läßt sich im Gegensatz zu Geld nicht einfach per Dekret vermehren. Obwohl von vielen Zentralbanken noch eingelagert, decken Goldreserven keine Währungen mehr.

Die Goldvorkommen sind wie auch Ölvorkommen begrenzt und die Gewinnung wird insbesondere seit Beginn dieses Jahrhunderts immer aufwändiger und damit kostspieliger. Viele alte Förderstätten mußten geschlossen, neue teuer erschlossen werden. Demgegenüber steigt die Nachfrage in einem Umfang, der auch durch mehr Förderung nicht auszugleichen ist.

So könnte der Goldpreis langfristig steigen!

Und: Die bei allen Kursen üblichen Schwankungen nutzen wir durch den Cost-Average-Effekt (Durchschnittkosteneffekt) sogar aus!

Die Geschichte des Goldes

gold5Auf Grund seiner Farbe, seines Glanzes, seiner Seltenheit und seiner Schwere wurde es schon vor über 4000 Jahren von den Menschen verehrt und mit verschiedenen Verfahren gewonnen.

In allen Religionen spielt Gold eine große Rolle, so auch im Christentum im Alten Testament (Goldenes Kalb) und im Neuen Testament (Geschenke der Heiligen Drei Könige zur Geburt Christi). Islamische Nationen diskutieren die Wiedereinführung des Golddinar, der seinen inneren Wert hat und nicht, wie vom Koran verboten, vom Zahlungsversprechen von Banken abhängt. Wertvolle Texte wurden in Goldfarbe geschrieben und in vielen nationalen Symbolen ist Gold eine Farbe, so auch in Deutschland.

Zu allen Zeiten wurde versucht, Gold künstlich herzustellen (Alchemisten), dies ist jedoch chemisch nicht möglich. So muss Gold nach wie vor aufwendig gesucht, gefördert und gewonnen werden. Dies geschieht entweder durch Auswaschen von reinen, schweren Goldpartikeln oder auf chemischen Wege. Das meiste Gold kommt aus Südafrika, gefolgt von USA, Australien und der russischen Föderation.

Verwendung findet Gold als Wertanlage in Münzen, Goldbarren und Schmuck (Hauptsächlich in Arabien und Asien) sowie für technische Anwendungen in Medizin, Elektronik, Optik usw.

Der Gold-Sparplan

Der Golddepot-Sparplan investiert bereits ab € 50,- / Monat in physisch real existierende Goldbarren, die von der Hamburger Privatbank sicher in Tresoren für den Sparer gelagert werden.

Goldzertifikate, wie sie von vielen Banken angeboten werden, sind dagegen wieder nur Zahlungsversprechen, also Derivate ohne wirklich vorhandenen realen Gegenwert in Gold.

Der Golddepot-Sparer hingegen kann sich ab einem ersparten Gegenwert von 100 g / Stück seine Goldbarren von der Bank ausliefern lassen!

Der in der Finanzwissenschaft bekannte „cost average effect" (Durchschnittkosteneffekt) sorgt dafür, daß bei gleich hohen monatlichen Einzahlungen ein Sparer bei allen Kursen automatisch das Richtige macht und auftretende Wertschwankungen ausnutzt: Bei hohen Preisen werden wenige Anteile erworben, bei niedrigen Preisen werden viele Anteile erworben! So wird der Wertzuwachs höher als bei Einmalanlagen.